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      Schnupfen bei Kleinkindern

      Schnupfen bei Kleinkindern: So unterstützt du kleine Schnupfnasen

      Sie fliegen durch die Luft, sie kleben an Türklinken und an Geldscheinen: Erkältungsviren. Etwa 200 verschiedene Arten sind bekannt, und sie sorgen dafür, dass Erwachsene pro Jahr zwei- bis fünfmal erkältet sind. Kleine Kinder leiden bis zu zehnmal jährlich an einer fiesen Erkältung, die sich häufig durch Fieber äußert.

      Wenn es um Kleinkinder geht, ist jede Veränderung in ihrem Wohlbefinden von großer Bedeutung. Eine laufende Nase, häufiges Niesen und Husten sowie unter Umständen Schlafprobleme können die Kleinen vor Herausforderungen stellen. So schwer es für Eltern ist, die kleinen Lieblinge so schlapp zu erleben, Erkältungen und Schnupfen bei Kleinkindern sind leider normal und gehören zu den häufigsten Atemwegserkrankungen in der Kindheit. Wir verraten dir, welche Symptome häufig auftreten und mit welchen (Haus-)Mitteln du versuchen kannst, deinen kranken Schatz bei der Genesung bestmöglich zu unterstützen.

      Schnupfen bei Kindern: Ursachen und eventuelle Folgeerscheinungen

      Erkältungsviren gehen vor allem in der kalten Jahreszeit um. Sie gelangen vor allem über die Nase und den Mund in den Körper. Dort besiedeln sie die Schleimhäute und rufen Entzündungen hervor. Eine Folge davon ist die vermehrte Bildung von Schleim, der während einer Erkältung viel flüssiger ist als sonst. Die Konsequenz: die kleine Kindernase läuft und läuft. Schnupfen bei Kleinkindern ist zwar lästig, geht aber häufig nach wenigen Tagen fast von selbst wieder vorbei. Gefährlich kann es dann werden, wenn die Erkältungsviren den Nasen-Rachen-Raum verlassen.

      Über enge Kanäle ist unsere Nase mit den Nasennebenhöhlen und dem Mittelohr verbunden. Gelangen die Erkältungsviren dorthin, kann aus einem harmlosen Schnupfen schnell eine schmerzhafte Entzündung der Nasennebenhöhlen oder des Mittelohrs werden. Wenn die Krankheitserreger aus dem Nasen-Rachen-Bereich „nach unten rutschen“, kann sich daraus eine Entzündung der Luftwege (Bronchitis) oder gar eine Lungenentzündung entwickeln. Entzündungen haben in der Regel hohes Fieber bei Kleinkindern zufolge. Wichtig ist daher, dass dein kleiner Schatz so viel Ruhe wie möglich bekommt, viel schläft und ausreichend Flüssigkeit aufnimmt, um eine leichte Erkältung nicht zu verschleppen.

      Gut zu wissen: In den meisten Fällen verschwindet der Schnupfen bei deinem Kind von selbst nach einigen Tagen. Dass aus dem Atemwegsinfekt eine Lungenentzündung oder eine andere Erkrankung resultiert, ist eher die Ausnahme.

      Eine verstopfte Nase bei Kleinkindern: Woher holen sich Kinder Schnupfen?

      Kleinkinder sind für Schnupfen besonders anfällig, weil sich ihr Immunsystem noch in der Entwicklung befindet. In den ersten Lebensjahren kommen sie vermehrt mit Viren und Bakterien in Kontakt, was die Wahrscheinlichkeit eines Schnupfens erhöhen kann.

      Die Ansteckung erfolgt dabei oft über den Kontakt mit infizierten Sekreten – zum Beispiel durch den direkten Kontakt mit einer erkrankten Person oder durch das Berühren von Oberflächen, an denen sich die Viren befinden. An Orten wie Kindergärten, Spielgruppen und öffentlichen Bereichen, an denen viele Menschen zusammenkommen, können sich die Viren besonders gut ausbreiten.

      Ab wann sollte ich mit meinem Kind zum Arzt gehen?

      Hält der Schnupfen einige Tage an, fragen sich viele Elternteile, ab wann sie eine Kinderärztin bzw. einen Kinderarzt aufsuchen sollten. Dabei gilt: Meistens heilen Erkältungen und Schnupfen von selbst wieder, sodass keine spezifische Behandlung nötig ist. Ist dein Kind jedoch jünger als drei Monate oder ein Frühchen mit Schnupfen, solltest du eine Kinderärztin bzw. einen Kinderarzt aufsuchen. Ebenfalls empfehlenswert ist dies, wenn es sich um schwerwiegende Symptome wie anhaltend hohes Fieber, Atemprobleme oder einen generell verschlechterten Gesundheitszustand handelt oder die Erkältungssymptome nach drei Tagen nicht abnehmen

      Schnupfen bei Kleinkindern

      Schnupfen beim Kleinkind: Abhilfe schaffen

      Ein Kind mit Schnupfen und Erkältung braucht vor allem Ruhe und viel Schlaf. Es gilt, dafür die richtige Umgebung zu schaffen. Dazu gehört ein warmes Zimmer, das dennoch nicht überheizt sein sollte. Eine Zimmertemperatur von etwa 16 °C bis 18 °C wird von den meisten Kindern als angenehm empfunden. Wichtig ist auch, mehrmals am Tag zu lüften und dafür zu sorgen, dass die Zimmerluft feucht genug ist, damit die Schleimhäute des Kindes nicht austrocknen. Ein mit Wasser gefüllter Behälter auf der Heizung oder ein Glas Wasser, das in der Nähe der Heizung steht, leisten hier gute Dienste.

      Ebenso wichtig: Das Kind muss genügend trinken! In den ersten Lebensmonaten sind Babys allein durch das Stillen bestens versorgt. Ab dem vierten Monat braucht das Kind etwa 500 Milliliter Flüssigkeit pro Tag, nach einem Jahr etwa einen Liter. Ungesüßter Kräutertee (Hagebutte, Pfefferminze, Hibiskus, Lindenblüten, Fenchel) ist hier am besten geeignet. Bei Durchfall oder Fieber gibst du deinem Kind am besten noch mehr zu trinken, denn entsprechend mehr Flüssigkeit benötigt es.

      Verstopfte Nasen bei Kindern von Schleim befreien

      Viele Elternteile sind sich unsicher, ob sie bei ihrem Kind Nasenspray verwenden dürften, um die Atemwege zu befreien. Grundsätzlich gilt: Sei bei der Verwendung von Nasenspray vorsichtig. Gut geeignet sind sanfte Sprays, die speziell für Kindernasen entwickelt wurden. Das 2-in-1-Nasenspray verstopfte Nase Baby Nasenspray und Spülung (50ml) von Stérimar ist ein solches: Zwei- bis sechsmal täglich führst du es in die Nase deines Kindes ein und sprühst vorsichtig ein- bis zweimal. Das wiederholst du so lange, bis die Nasenschleimhaut abgeschwollen ist.

      Auch beim anschließenden Naseputzen solltest du vorsichtig vorgehen. Verwende am besten weiche Taschentücher oder besondere Babytücher, um die Nase zu reinigen. Vermeide aggressives Schnäuzen deines Kindes, da dies die empfindlichen Nasenschleimhäute zusätzlich reizen kann.

      Ist die Kindernase bereits gereizt, kannst du reichhaltige und zugleich sanfte Feuchtigkeitscremes und -salben verwenden. Diese können dazu beitragen, dass die Nasenhaut nicht zu trocken wird. In jedem Fall sollten die Produkte kinder- und hautfreundlich sowie frei von Duftstoffen sein, damit es nicht zu Irritationen auf der sensiblen Kinderhaut kommt.

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      Schnupfen beim Kleinkind: Hausmittel und Tipps für eine natürliche Genesung

      Schnupfen beim Kleinkind? Hausmittel und andere praktische Alltagstipps können dir dabei helfen, dein Kind bei der Genesung von seinem Infekt zu unterstützen. Dazu zählen:

      • Regelmäßiges Lüften: Eine gut belüftete Umgebung fördert die Luftzirkulation und kann mögliche Viren unter Umständen leichter vertreiben.
      • Viel trinken: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, um den Körper deines Kindes hydriert zu halten und den Schleim zu verdünnen.
      • Tee: Warme Tees wie Kamillen- oder Holunderblütentee können eine angenehme Wirkung entfalten.
      • Füße wärmen: Warme Socken oder eine Wärmflasche können die Durchblutung im Körper deines Kindes fördern. Auch lauwarme Fußbäder haben oft eine entspannende Wirkung.

      Wieder durchatmen: Anleitung zum Nasespülen

      Möglicherweise kann es hilfreich sein, wenn du deinem Kind die Nase spülst. Dieser Vorgang erfordert besondere Aufmerksamkeit und Vorsicht. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie es geht:

      1. Die Nasenspülung vorbereiten: Am besten verwendest du eine isotonische Salzlösung, die speziell für Kleinkinder geeignet ist. Die verstopfte Nase Baby 2 in 1 Nasenspray & Spülung 50 ml von Stérimar ist sowohl als Spray als auch als Lösung ideal und enthält 100 Prozent Meersalz. Alternativ rührst du einen Teelöffel Kochsalz in einem Liter abgekochtem und lauwarmen Wasser an.
      2. Das Kind in die richtige Position legen: Lege dein Kind auf den Rücken oder so, dass der Körper etwas nach hinten neigt. So kannst du die Salzlösung leichter in die Nase träufeln.
      3. Eine Pipette oder einen Nasensauger nutzen: Gib vorsichtig ein paar Tropfen der Spülung in jedes Nasenloch. 
      4. Das Kind schnäuzen lassen: Lass dein Kind sanft die Nase schnäuzen, um überschüssige Flüssigkeit und gelösten Schleim zu entfernen.


      Die richtigen Medikamente bei Kindererkältungen

      Oft wird das kleine Schnupfenkind überhaupt keine Medikamente brauchen, weil die Temperatur nicht über 39 °C ansteigt und der Schnupfen nach einer guten Woche sowieso wieder vorbei ist. Bei schweren oder hartnäckigen Erkältungen und hohem Fieber bei Kleinkindern solltest du allerdings nicht zögern, deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin aufzusuchen, der/die dann im Einzelfall das angemessene Medikament verschreibt. Gut bewährt hat sich der Wirkstoff Paracetamol, der als Zäpfchen oder auch als Saft erhältlich ist und in vielen Hausapotheken erhältlich ist. Für Kinder ab sechs Kilogramm Körpergewicht ist auch das schmerzlindernde und fiebersenkende Ibuprofen als Zäpfchen zugelassen, ab dem sechsten Lebensmonat als Sirup. Wichtig: Gib deinem Kind Medikamente immer nur in Rücksprache mit deinem Kinderarzt bzw. deiner Kinderärztin und kläre, in welchen Fällen du auch selbstständig guten Gewissens zu oben genannten Medikamenten greifen kannst.

      Ein Erwachsenen-Medikament sollte für kleine Kinder allerdings immer tabu sein, beispielsweise Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin, ASS). Denn gerade bei Infekten der Atemwege wie Schnupfen kann es bei der Gabe von Acetylsalicylsäure zu einer schweren Leberentzündung kommen, dem sogenannten Reye-Syndrom. Das ist zwar sehr selten, aber wenn es auftritt, kann es für deinen kleinen Schatz lebensbedrohlich sein.

      Da insbesondere Kleinkinder nicht wie wir Erwachsenen bewusst bei verstopfter Nase durch den Mund atmen können, stellt die „verstopfte“ Nase in dieser Altersgruppe oft ein Problem dar; insbesondere das Trinken kann so erheblich beeinträchtigt werden. Schleimhautabschwellende Nasentropfen können Abhilfe schaffen, sie sind für jede Altersgruppe erhältlich.

      Schnupfen bei Kindern: Tipps zum Vorbeugen

      Klar: Eine Garantie dafür, dass sich dein Kind keinen Infekt holt, hast du nie. Mit dem einen oder anderen Tipp kannst du jedoch dafür sorgen, dass sich die Wahrscheinlichkeit eines Schnupfens verringert. Dazu gehören die folgenden Tipps:

      • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse liefert wichtige Nährstoffe, die das Immunsystem stärken.
      • Ausreichend Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und unterstützt ein gesundes Immunsystem. Spielen im Freien ist eine gute Möglichkeit, Bewegung in den Alltag einzubinden.
      • Hygiene fördern: Möglichst frühzeitig solltest du deinem Kind die Grundlagen einer guten Hygiene beibringen. Durch regelmäßiges Händewaschen kann sich die Verbreitung von Krankheitserregern reduzieren.
      • Flüssigkeitszufuhr: Dein Kind sollte viel und oft Flüssigkeit zu sich nehmen. So kann der Schleim in der Nase verdünnt werden.
      • Ausreichend Schlaf: Ein guter Schlaf ist wichtig, um den Körper zu regenerieren und die Abwehrkräfte zu stärken.
      • Ruhezeiten einplanen: Das Immunsystem kann unter übermäßiger Belastung und viel Stress leiden. Sorge also dafür, dass dein Kind regelmäßige Ruhezeiten bekommt – insbesondere dann, wenn es Anzeichen von Erschöpfung zeigt.

      Schnupfen bei Kleinkindern: kein Grund zur Sorge

      Hat dein Kind Schnupfen, ist das zunächst einmal völlig normal. Das Immunsystem deines Kindes ist noch nicht vollständig entwickelt, weshalb es anfälliger für Schnupfen und Erkältungen ist. Mit ein paar einfachen Tricks und Hausmitteln kannst du dem Ganzen aber gelassen entgegentreten. Achte auf genügend Schlaf, viel Flüssigkeitszufuhr und die richtige Hygiene, damit sich dein Kind möglichst selten mit den Viren ansteckt.Falls es doch einmal erkrankt, können Salzlösungen eine gute Möglichkeit sein, um dein Kind bei der Genesung zu unterstützen. Zur Ärztin bzw. zum Arzt solltest du erst gehen, wenn sich die Symptome verschlimmern oder dein Kind noch unter drei Monaten als ist. Bis dahin gilt: Behaltet die Ruhe, schenke deinem Kind viel Nähe und Geborgenheit, dann löst sich der Schnupfen wie von selbst!

      Schnupfen bei Kleinkindern: Das Wichtigste auf einen Blick

      Wir haben dir die wichtigsten Informationen rund um Schnupfen bei Kleinkindern noch einmal auf einen Blick zusammengefasst.

      Was hilft bei Schnupfen bei meinem Kleinkind?

      Um deinem Kleinkind bei Schnupfen zu helfen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Achte darauf, dass dein Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, um den Schleim zu verdünnen. Die Verwendung von Luftbefeuchtern im Schlafzimmer hilft dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Außerdem können warme Tees wie Kamillen- oder Holunderblütentees wohlig für den Hals sein. Schaffe eine ruhige Umgebung und sorge für ausreichenden Schlaf, um die Genesung zu unterstützen.

      Kann ich meinem Kleinkind bei Schnupfen Nasenspray geben?

      Bei der Verwendung von Nasensprays für Kleinkinder ist Vorsicht geboten. Spezielle Produkte mit Salzlösungen können dabei helfen, die Schleimhäute abschwellen zu lassen. Im Zweifel fragst du deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt, bevor du zu einem herkömmlichen Nasenspray greifst.

      Wie kann ich Schnupfen bei meinem Kleinkind vorbeugen?

      Um Schnupfen bei deinem Kleinkind vorzubeugen, kannst du verschiedene Maßnahmen ergreifen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse stärkt das Immunsystem. Zudem fördert regelmäßige körperliche Aktivität die Gesundheit und das Immunsystem. Lehre dein Kind darüber hinaus frühzeitig die Bedeutung des Händewaschens, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu reduzieren.

      Darf mein Kind mit Schnupfen in den Kindergarten?

      Wenn dein Kind Schnupfen hat, kläre die Situation mit der Kindergartenleitung ab. Konsultiere einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin, um festzustellen, ob dein Kind ansteckend ist. Achte darauf, dass dein Kind gute Hygienegewohnheiten praktiziert, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu minimieren. Informiere auch andere Eltern, wenn dein Kind Schnupfen hat, um ihnen die Möglichkeit zu geben, entsprechende Maßnahmen zur Vorbeugung einzuleiten.

      Mein Kind hat häufig Schnupfen – ist das normal?

      Es ist normal, dass Kinder in den ersten Lebensjahren häufiger an Erkältungen leiden. Die gesteigerte Anfälligkeit kann durch die Entwicklung ihres Immunsystems bedingt sein. Es ist ratsam, die Gesundheit deines Kindes durch eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung zu unterstützen. Bei anhaltenden oder besonders schweren Symptomen ist es empfehlenswert, eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt aufzusuchen. Eine liebevolle Pflege zu Hause und die Umsetzung vorbeugender Maßnahmen können dazu beitragen, die Häufigkeit von Schnupfen zu reduzieren.

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