So gelingt die Nassrasur: Tipps & Anleitung für ein glattes Ergebnis
Trocken oder nass rasieren? Diese Frage stellen sich wohl die meisten Männer, wenn sie sich die Barthaare entfernen möchten. Die Antwort ist klar: Zielst du auf ein gründliches Ergebnis und glatte Gesichtshaut ab, dann empfiehlt sich die Nassrasur. Der Vorteil gegenüber einer Trockenrasur? Nimmst du einen Nassrasierer zur Hand, kannst du danach sicher sein, dass du ein glattes Ergebnis erzielst. Rasierer, Rasierprodukt sowie die richtige Technik spielen eine wichtige Rolle, um deine Haut möglichst schonend von Haaren zu befreien. Apropos Rasierer: Bei der Wahl des richtigen Nassrasierers gibt es bestimmte Dinge zu beachten.
Den Bart richtig rasieren: Welche Arten von Nassrasierern gibt es?
Wer sich für eine Nassrasur entscheidet, überlegt im ersten Schritt, welcher Rasierapparat der richtige ist. Bevor du ein konkretes Modell auswählst, solltest du dir bewusst sein, dass es sowohl Einweg- als auch Systemrasierer gibt. Der Unterschied besteht darin, dass du das Handstück des Systemrasierer nach der Rasur behalten kannst und lediglich den Klingenkopf auswechseln musst. Einen Einwegrasierer musst du dagegen nach jedem Gebrauch entsorgen. Wie oft du einen Klingenwechsel vornehmen musst, hängt dabei von deiner Routine ab. Im Durchschnitt kannst du eine Rasierklinge fünf bis zehn Mal benutzen – die Klingen von Gillette dagegen sind bis zu einem Monat einsetzbar. Einige von ihnen, so zum Beispiel der GiletteLabs Rasierer, verfügen darüber hinaus über einen verbesserten Gleitstreifen und die Flexdisc-Technologie. Dadurch passt sich der Rasierer den Konturen deines Gesichts noch besser an – und du brauchst weniger Züge, um dein Gesicht schonend und effektiv zu rasieren. Der GiletteLabs verfügt außerdem über ein Reinigungs-Element, das Ablagerungen auf der Haut vor den Klingen entfernt. So gleitet der Rasierer noch besser über deine Haut und du brauchst insgesamt weniger Züge.
Für die gelungene Nassrasur bei Männern: Die Evolution der Nassrasierer
Verschiedene Nassrasierer kombinieren viele verschiedene Komponenten miteinander, die im Laufe der Zeit durch immer neue Innovationen ergänzt wurden. Diese Evolution lässt sich anhand verschiedener Gilette-Modelle beschreiben:
- Gilette Mach3: Mit drei Klingen, einer Achse zur Druckanpassung sowie Feuchtigkeitsstreifen ist dieses Modell der klassische Standard.
- Gillette Fusion 5: Bei diesem Modell wurden aus drei fünf Klingen, außerdem kam der Präzisionstrimmer hinzu.
- Gilette Pro Glide Flexball: Statt der klassischen finden Anti-Irritations-Klingen Verwendung, außerdem passt sich der Rasierer dank der neuen Flexball-Technologie den Gesichtskonturen an.
- GiletteLabs: Neben der neuesten Klingengeneration überzeugt der aktuell beste Gilette-Nassrasierer zusätzlich mit einem Reinigungs-Element, das die Haut vor den Klingen reinigt, wodurch du weniger Züge bei deiner Rasur benötigst. Durch die 2D-Flexdisc-Technologie passt sich der Rasierer den Gesichtskonturen noch besser an. Du siehst: Jedes Nassrasierer-Modell hat seine Vorzüge. Wähle für deine individuellen Bedürfnisse das passende aus – dann sind Schnittverletzungen und Rötungen bald passé.
So geht‘s: Anleitung für die perfekte Rasur
Das Modell ist ausgewählt und es ist mal wieder Zeit für eine Rasur: Was jetzt wichtig ist, ist das richtige Vorgehen, mit dem du Hautverletzungen oder -irritationen vermeiden kannst. Abgesehen von deinem Nassrasierer und dem passenden Rasierschaum oder -gel kommt es auf dein Rasurtechnik an. Wir geben dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit dein Rasurergebnis gelingt:
- Reinige dein Gesicht mit einem sanften Waschgel oder einem ähnlichen Pflegeprodukt. Damit bereitest du deine Haut auf die anstehende Rasur vor – alte Hautzellen oder Schmutzpartikel werden auf diese Weise entfernt. Trage zudem etwas warmes Wasser auf die zu rasierenden Stellen in deinem Gesicht auf.
- Im zweiten Schritt verwendest du Rasierschaum, Rasierseife oder Rasiergel – je nachdem, welches Produkt für dich am angenehmsten ist. Dieses trägst du auf deinem Gesicht auf. Warte nun rund zwei bis drei Minuten ab und lasse das Rasierprodukt einwirken.
- Anschließend geht es an die eigentliche Rasur. Versuche, deine Haut zu spannen, weil der Rasierer dann über eine bessere Gleitfähigkeit verfügt. Beginne mit deinen Wangen und deinem Hals. Erst zum Schluss rasierst du Oberlippe und Kinn – an diesen Stellen sind deine Barthaare nämlich härter, entsprechend brauchen sie eine längere Einweichzeit, um sanft abrasiert werden zu können.
- Zwischendurch hältst du den Rasierer unter laufendes Wasser, um ihn von abrasierten Haaren zu befreien. Hast du dein Gesicht komplett rasiert, wäschst du es nochmals und entfernst übriggebliebene Barthaare sowie die Reste deines Rasierproduktes.
- Trage danach ein desinfizierendes Aftershave auf, um die gereizte Haut zu beruhigen. Zudem kannst du eine feuchtigkeitsspendende Creme verwenden – so tust du deiner Haut zusätzlich Gutes.